Das Abenteuer beginnt

Hallo zusammen! Wir sind das Team Joinville:

Mein Name ist Reto Zürcher, ich bin 18 Jahre alt und befinde mich im dritten Ausbildungsjahr zum Automatiker EFZ. Vom Auslandeinsatz in Brasilien erwarte ich mir, einen Grundstein für eine eventuelle Karriere als Auslandmonteur zu legen. Ausserdem möchte ich eine neue Kultur kennenlernen und dabei versuchen, deren Sprache so gut wie möglich zu erlernen.
In meiner Freizeit besuche ich den Turnverein und spiele in einer Brass Band.

Ich bin Tim Keller,18 Jahre jung und ebenfalls Automatiker im dritten Lehrjahr. Ich spiele gerne Fussball, was in einem fussballverrückten Land wie Brasilien eine sehr gute Voraussetzung ist. Ich hoffe, dass ich in Joinville viele neue Menschen, das Land, die Kultur und den Alltag in einem anderen Bühler Standort kennen lerne. Ich werde versuchen, möglichst viele Eindrücke zu sammeln und diese in mein zukünftiges Berufsleben zu integrieren.

 

Reise und Ankunft:

Am späten Abend des 22. Juni ging das Abenteuer für uns beide los: Wir hoben mit einer Swiss-Maschine ab in Richtung Süden, mit dem Ziel Joinville, Brasilien. Die Reise verlief mehr oder weniger reibungslos, auch wenn der Schlaf definitiv zu kurz kam. Nach einem um eine Stunde verspäteten Anschlussflug von São Paulo nach Curitiba wurden wir ganz herzlich von unserer Betreuerin Nadine Isler in Empfang genommen und nach Joinville gefahren. Auf der Fahrt lernten wir schon den zweiten südamerikanischen Bühler-Mitarbeiter kennen. Ein sehr sympathischer Argentinier, der auch gerade in Curitiba angekommen war und mit uns mitfuhr.
Nach einer ca. einstündigen Autofahrt waren wir endlich in der Wohnung angekommen, die für die nächsten zwei Monate unser Zuhause sein würde.
Die Wohnung ist super gelegen, im obersten Stockwerk eines Hochhauses in einer ruhigen Gegend Joinvilles. In unmittelbarer Nähe gibt es einen Supermarkt, eine Bäckerei, ein Fitnesszentrum und jede Menge sehr einladende Restaurants und Imbissstände.
Nachdem wir unseren ersten Einkauf gemacht und uns häuslich eingerichtet hatten, wollte uns Nadine eigentlich in eine Bar einladen, doch so langsam wurden wir vom Schlafmangel und dem Jetlag eingeholt. Also beschlossen wir, die Bar ein anderes Mal aufzusuchen und uns erst einmal früh schlafen zu legen, um uns von der fast 18-stündigen Reise zu erholen.

Ein Kommentar

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